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Home  > Multimedia  > Minenfeld Präimplantationsdiagnostik (PID)

Minenfeld Präimplantationsdiagnostik (PID)

Video zur Präimplantationsdiagnostik

7. März 2015 von web_editor Leave a Comment

Was ist Präimplantationsdiagnostik (PID)? Wozu PID? Warum ist PID menschenverachtend? Diese Fragen und viele mehr werden im Informationsvideo „Minenfeld Präimplantationsdiagnostik“ von Jugend für das Leben thematisiert. Es kommen Experten und Betroffene zu Wort:

Dr. Karl Radner, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Mag. Susanne Kummer, Ethikerin und Geschäftsführerin von IMABE (Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik)
Renate Mitterhuber, MSc, Hebamme und Schwester einer erwachsenen Frau mit Downsyndrom
Andrea Bernhard, vierfache Mutter, die vierjährige Tochter hat Downsyndrom

 

Warum gibt es dieses Video?

Im September 2012 sprach sich eine Mehrheit innerhalb der österreichischen Bioethikkommission am Bundeskanzleramt für eine Liberalisierung des Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) aus. Darunter fällt auch die Forderung nach Freigabe der Präimplantationsdiagnostik (PID).

Wie funktioniert PID?

PID wird bei künstlich erzeugten Embryonen im Zuge einer künstlichen Befruchtung (IVF) ange- wandt. Durch die PID sollen mögliche genetische Krankheiten oder Behinderungen eines Kindes bei einer befruchteten Eizelle im Achtzell-Stadium erkannt werden. Ziel ist, die Erfolgsrate der künstlichen Befruchtung zu erhöhen.
Die medizinische Vorgehensweise ist dabei wie folgt: Einem im Reagenzglas (in-vitro) erzeugten Kind werden dabei vor seiner Implantation in den Mutterleib ein bis zwei Zellen zur Untersuchung entnommen. Wird eine Behinderung oder genetische Abweichung diagnostiziert, so wird der menschliche Embryo verworfen oder zu Forschungszwecken weiterverwendet.

Warum gegen PID, für das Lebensrecht ALLER Menschen und damit gegen die Empfehlung der Bioethikkommission?

Die Empfehlung der Bioethikkommission zur Freigabe der PID wurde von Behindertenverbänden und Lebensschutzorganisationen heftig kritisiert.
Auch der Lebensschutzverein Jugend für das Leben stellt sich entschieden gegen eine Freigabe der PID, denn hinter dem arglosen Begriff der PID versteckt sich in Wirklichkeit nichts anderes als die schonungslose Selektion von Menschen mit Behinderung. Die Jugendorganisation hat dieses kurze Informationsvideo produziert, um Verantwortliche in Politik und Gesellschaft darauf aufmerksam zu machen, worum es bei der PID tatsächlich geht.

Denn PID …
… fördert einen überheblichen Umgang der Starken mit den Schwächsten unserer Gesellschaft.
… vermittelt den Glauben, dass es ein Recht auf ein gesundes Kind gäbe
… relativiert und untergräbt wertvolle Bemühungen, behinderte Menschen in unsere Gesellschaft zu integrieren.

Jugend für das Leben hofft mit diesem Video ein Nachdenken bezüglich der PID, aber auch der künstlichen Befruchtung anzuregen, denn – um es in den Worten einer der Interviewpartnerinnen im Video zu sagen – „jedes Kind hat ein Recht darauf in Liebe empfangen zu werden.“

 

 

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Kategorien: Multimedia Standpunkt Video

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