Es gibt Selbsthilfegruppen für betroffene Frauen, wo versucht wird, die Abtreibung gemeinsam aufzuarbeiten, z. B. „Rahel“ in Deutschland. Die Probleme der Frauen werden dort nicht tabuisiert, sondern offen besprochen. Viele Frauen versöhnen sich mit ihrem abgetriebenen Kind, indem sie ihm einen Namen geben und es symbolisch begraben. Auch die Erfahrung der Versöhnung mit Gott in der Beichte wird als befreiend empfunden.
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