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Schwangerschaft aus Sicht der Mutter

Wichtiges rund um das Thema Schwangerschaft

Du hast vielleicht gerade erfahren, dass du schwanger bist? Du hast viele Fragen, Sorgen, freust dich aber auch? Vielleicht bist du aber auch gar nicht schwanger, sondern dich interessiert einfach mal die Perspektive aus Sicht der Frau?

Über das Thema Schwangerschaft könnte man viel sagen. Das was hier geschrieben steht, wird nur ein Bruchteil sein, weil jede Frau und jede Schwangerschaft einzigartig sind.

Ein paar grundsätzliche Gedanken zu Beginn: Eine Schwangerschaft…

… ist lebensverändernd

… lässt eine Frau sprichwörtlich an ihre Grenzen gehen – und oft auch darüber hinaus

… ist trotz aller wissenschaftlicher Erkenntnis, die wir heute haben, immer noch ein nicht ganz durchschaubares Phänomen  (man könnte es auch ein „Wunder“ nennen)

Wir haben hier Infos, Tipps und Tricks zusammengefasst, die für die Frau während einer Schwangerschaft wichtig sind und in Trimester (also jeweils 3 Schwangerschaftsmonate) gegliedert:

1. Trimester (1. - 3. Monat)

Das erste Trimester umfasst 14 sogenannte Schwangerschaftswochen (SSW) von insgesamt 40. Dabei trägt die Frau in den ersten (oder manchmal auch mehr) als 14 Tagen eigentlich noch gar kein Kind in sich – Wieso das?

Bei einer Frau mit einem regelmäßigen 28 – Tage Zyklus wird angenommen, dass der Eibläschensprung – und damit die Entstehung eines neuen Menschen – ungefähr zwei Wochen nach Beginn der letzten Regelblutung stattfindet. Da man den genauen Tag des Eibläschensprungs aber meist nicht kennt, gehen Ärzte mit ihrer Berechnung vom 1. Tag der letzten Regelblutung aus, da dieser leicht feststellbar ist.

Das bedeutet, dass eine Frau im Normalfall davon ausgehen kann, dass ihr Kind ca. 2 Wochen jünger ist, als  die angegebene SSW, in der sie sich befindet. So trägt z.B. eine Frau in der 4. SSW ein Kind in sich, das etwa zwei Wochen alt ist und sich gerade in der Gebärmutter einnistet bzw. schon eingenistet hat. Es kann aber auch sein, dass das Kind erst etwa drei Wochen nach dem 1. Tag der letzten Regelblutung entstanden ist, und sich dadurch das eigentliche Alter um eine Woche verschiebt d.h. das Kind ist in der 4. SSW erst eine Woche alt.
Tipp: Zyklusbeobachtungen können sehr hilfreich sein, um a) eine Schwangerschaft bewusst anzustreben und b) genaueres Wissen über die Entstehung des Kindes und damit auch Wissen zur genaueren Berechnung des Geburtstermins zu haben

Wie ergeht es Frauen in den ersten drei Schwangerschaftsmonaten? Was ist zu beachten?

Viele Frauen bemerken ein Schwangerschaft schon vor dem Zeitpunkt der erwarteten Regelblutung, die einsetzen würde, wenn es zu keiner Befruchtung der Eizelle gekommen wäre:

  • häufiges Urinieren
  • Ziehen in Brüsten und Unterleib
  • Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen

können Anzeichen für eine bestehende Schwangerschaft sein. Manche Frauen nehmen diese Symptome aber kaum, oder gar nicht wahr.
Ein Schwangerschaftstest (erhältlich in Drogeriemärkten und Apotheken) kann Klarheit schaffen:

  • Frühschwangerschaftstests – stellen eine Schwangerschaft schon vor dem Zeitpunkt der erwarteten Regelblutung fest
  • Normale Schwangerschaftstests (ab etwa einem Monat nach der letzten Regelblutung einsetzbar)

Man kann natürlich auch den Frauenarzt aufsuchen
– das sollte man ohnehin spätestens bis zur 16. SSW für die Mutter-Kind-Pass-Untersuchung.

Die Mutter-Kind-Pass-Untersuchung dient der Gesundheit von Mutter und Kind.

  • Fünf Untersuchungen während der Schwangerschaft, sowie neun weitere Untersuchungen bis zum 5. Lebensjahr
  • Diese Untersuchungen sind bei Inanspruchnahme von VertragsärztInnen der Krankenversicherungsträger kostenlos; sogar ohne Krankenversicherung sind diese Untersuchungen möglich!
  • Achtung: die Bestätigung aller Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen sind notwendig, um nach der Geburt Anspruch auf das Kinderbetreuungsgeld zu haben

 

Tipps und Tricks für das erste Semester:

Auf den eigenen Körper achten:

Eine Schwangerschaft ist keine Krankheit, sondern ein Zustand von großen körperlichen Veränderungen. Der gesamte Körper der Frau stellt sich auf die Versorgung eines kleinen neuen Menschen ein. Das kann mitunter deutliche Folgen für die Frau haben: Müdigkeit, Übelkeit, Stimmungsschwankungen, Konzentrationsschwächen, eingeschränkte Entscheidungsfähigkeit, …

Gerade zu Beginn der Schwangerschaft ist es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören:
Gesunde Ernährung, ausreichende Schlaf- und Ruhephasen und gute emotionale Unterstützung durch Partner, Freunde und Familie sind von großer Bedeutung.

Ernährung:

Die Ernährung spielt in der Schwangerschaft eine große Rolle, allerdings sei gleich zu Beginn gesagt, dass keine radikale Umstellung in den Ernährungsgewohnheiten verlangt wird. Eine Schwangerschaft kann jedoch ein guter Zeitpunkt sein, um die eigenen Essgewohnheiten zu verbessern: mehr Gemüse und Obst, Fleisch und Fisch in Maßen und ausreichend gesunde Flüssigkeiten. Rohes Fleisch und Fisch (Sushi) bitte nicht essen! Auf Alkohol (genauso wie auf Nikotin) sollte eine Schwangere definitiv verzichten, da die Schadstoffe über die Plazenta zum Kind gelangen und schädlich auf seine Entwicklung wirken können. Das Einnehmen von einem Vitaminpräparat (inkl. Folsäure) ist vor allem in den ersten Lebenswochen sinnvoll (im Idealfall beginnt man schon vor Eintreten der Schwangerschaft mit dem Vitamin-Folsäurepräparat!)

Tipps: Empfehlungen zur Ernährung in der Schwangerschaft lesen und versuchen Teile davon im eigenen Alltag umzusetzen: Am besten möglichst bunt essen: Darauf achten, dass Mahlzeiten aufgrund verschiedener Zutaten möglichst farbenfroh sind (z.B. Salat mit Gemüse, leckere Brotaufstriche, Jogurt mit Früchten, etc.); täglich Milchprodukte einnehmen (ein Glas Milch pro Tag, Käse, Jogurt, selbstgemachte Topfenaufstriche, etc.)
Trinken: man kann es nicht oft genug betonen: so viel wie möglich Wasser trinken, auf koffeinhaltige Getränke (Kaffee und Energy-Drinks) verzichten oder den Kaffeekonsum zumindest auf eine Tasse/Tag reduzieren; Früchte und Jogurt ergeben einen tollen Shake!
Wenn es dir schwer fällt, wegen Übelkeit (siehe nächster Punkt) ausgewogen zu essen: mach dir keine Sorgen, dein Baby bekommt schon, was es benötigt!

Schwangerschaftsübelkeit:

Viele Frauen (etwa 8 aus 10) leiden in den ersten Schwangerschaftswochen unter Übelkeit. Die genauen Ursachen für die Übelkeit sind nicht bekannt, allerdings bringt man sie mit dem Schwangerschaftshormon HCG (Humanes Choriongonadotropin) in Verbindung. Das Gute: Übelkeit ist prinzipiell ein gutes Zeichen, weil es bedeutet, dass Schwangerschaftshormone am Werk sind und es dem Baby soweit gut geht.
Häufig hört man von „Morgenübelkeit“ – in der Realität ist es aber bei vielen Frauen so, dass die Übelkeit (und das Erbrechen) sich nicht nur auf den Morgen beschränkt, sondern oftmals den ganzen Tag andauert.  Auch Gerüche werden intensiver wahrgenommen und können Übelkeit verursachen Im Normalfall beginnt die Übelkeit in SSW 5 oder 6 und hält bis spätestens SS14 an. Allerdings gibt es auch Ausnahmen zu dieser Regel: manchen Frauen leiden auch noch im 2. Trimester – und manche sogar bis zur Geburt – unter Übelkeit und/oder Erbrechen. Die schlimmste Form der Schwangerschaftsübelkeit ist die Hyperemesis gravidarum (extreme Schwangerschaftsübelkeit): Frauen können kaum etwas bei sich behalten und erbrechen mehrmals täglich. In diesem Fall ist ärztliche Betreuung (Infusionen, etc.) notwendig.

Tipps: Wenn du unter Übelkeit leidest, kann es helfen, kleine Mengen über den Tag verteilt zu essen. Manche Frauen empfehlen, morgens vor dem Aufstehen noch etwas liegen zu bleiben, im Bett noch einen Zwieback oder ähnliches zu knabbern. Auch Trinken ist besonders wichtig: im Idealfall Wasser, weil Säfte und gesüßte Getränke die Übelkeit verstärken können.
Verschweig deine Übelkeit nicht – die meisten Menschen in deinem Umfeld werden dich gut verstehen und dementsprechend Rücksicht nehmen, wenn ihnen deine Situation bekannt ist; nimm dir Ruhezeiten, soweit möglich, und wenn es nur 10 Minuten Pause sind;

 

Ängste, Freuden und Sorgen

Es ist ganz normal, dass die Emotionen hoch- und niederschaukeln. Das ist zum einen hormonell bedingt, und zum anderen liegt es in der Natur der Sache: selbst bei einer geplanten, lang ersehnten Schwangerschaft können Sorgen und angstvolle Gedanken auftauchen, weil ein Kind das eigene Leben nun mal verändert. Manche Frauen erleben auch, dass es ihnen zu Beginn der Schwangerschaft schwer fällt, Entscheidungen zu treffen, auch wenn es z.b. nur um Alltagsentscheidungen im Supermarkt geht. Ein Phänomen im ersten Trimester ist die Angst vor einer Fehlgeburt: Lass dich nicht verrückt machen, von den „Es könnte sein“ und „Es ist möglich“ – Aussagen: dein Baby wird wachsen und gedeihen (und falls es doch anders kommen sollte: Du trägst keine Schuld, und du darfst trauern – genauso wie andere!)
Auch empfohlene vorgeburtliche Untersuchungen können viele Sorgen auslösen, bei all dem gilt:

Tipp: Sprich mit jemandem über das, was dich bewegt: mit deinem Partner, Eltern, Geschwistern, Freunden, Arzt oder sonst einer Vertrauensperson. Das hilft, Gedanken zu ordnen, echte Probleme zu erkennen und zu bearbeiten, aber auch Freude am Kind wachsen zu lassen. Du kannst auch ein Tagebuch führen und deine körperlichen Veränderungen per Video- oder Fotokamera festhalten!

2. Trimester (4. - 6. Monat)

Die meisten Frauen empfinden das zweite Trimester am angenehmsten. In den SSW 15 – 27 sollte Übelkeit – im Idealfall – nachgelassen haben bzw. völlig verschwunden sein, zudem haben viele Frauen nun auch wieder mehr Energie für den Alltag.

Ab dem 4. Monat (um die 15. SSW) wird das Kind für die Frau auch spürbar: Zuerst ein leichtes Flattern, das im Laufe der Wochen im stärker wird und eindeutig auch über die Bauchdecke spürbar wird. Da das Kind immer größer wird, wölbt sich jetzt auch der Bauch immer mehr und die Schwangerschaft wird auch für andere sichtbar. Im Laufe des zweiten Semesters wird die Gebärmutter sich immer weiter ausdehnen: zu Beginn noch unter dem Bauchnabel, ist das Kind bis zum 6. Monat schon bis zu den Rippen gewandert.
Durch diese Ausdehnung müssen auch die anderen Organe langsam aber sicher verschoben werden und auch die Lungenflügel werden eingeengt, was zur Kurzatmigkeit führt. Auch Sodbrennen kann nun auftreten.

Tipps: Weiterhin auf gute Ernährung und ausreichend Flüssigkeit achten, um häufiges Aufstehen in der Nacht (wegen Urindrang) zu vermeiden, möglichst vormittags bis nachmittags ausreichend trinken;
Verwöhn dich und deinen Körper ruhig: eine Nascherei hin und da ist völlig in Ordnung, auch jetzt gilt – vor allem um das Sodbrennen zu vermindern: viel trinken und mehrere kleine Mahlzeiten pro Tag;
Auch deine Haut sollte spätestens jetzt täglich verwöhnt werden: mit Massagebürsten und täglichem Eincremen: das regt die Durchblutung an und hilft, Schwangerschaftsstreifen vorzubeugen;
wenn das Baby dich durch Strampeln in der Nacht weckt, finde tagsüber Zeit für ein Nickerchen und Erholungsphasen.
Das zweite Trimester ist auch die ideale Zeit, um sich auf die Ankunft des Babys mental und materiell vorzubereiten: Besorg dir gute, interessante Bücher zu Schwangerschaft, Geburt und Stillen und überleg dir, welche Dinge du/ihr für ein Baby erst besorgen musst/müsst. Man muss nicht alles neu und teuer kaufen: frag im Freundes- und Verwandschaftskreis nach, ob jemand Bücher, Babysachen, Babyausstattung übrig hat, die zum Ausleihen oder günstigen Verkauf stehen.
Umstandskleidung: da dein Bauch immer größer wird, werden dir manche Kleidungsstücke nicht mehr passen: Leih dir von Bekannten und Verwandten passende Hosen und Shirts aus und sieh nach ob du online Second-Hand-Schnäppchen bekommen kannst; ein paar Dinge wirst du kaufen müssen – aber auch hier ein Tipp: besorg dir Umstandskleidung, die sich später auch in der Stillzeit als praktisch erweist und in der du dich auch nach der Geburt wohl fühlst;
Finde einen Geburtsvorbereitungskurs in deiner Nähe – manche werden als Paarkurse angeboten und ermöglichen so die gemeinsame Vorbereitung von Mama und Papa auf Geburt und die Zeit danach;  

3. Trimester (7. - 9. Monat)

Das dritte Trimester wird von manchen Frauen wieder tendenziell anstrengender empfunden: der Bauch wächst, das Baby strampelt heftig (oft auch nachts), häufiges Urinieren ist unvermeidbar, Füße können im Laufe des Tages anschwellen, man nimmt an Gewicht zu (wobei ein Großteil dieses Gewichts Fruchtwasser, Plazenta und erhöhte Wassereinlagerungen im Körper ausmachen, die nach der Geburt wieder weg sind), usw. Spätestens im letzten Schwangerschaftsdrittel (oft auch schon im zweiten Trimester) treten Schwangerschaftswehen (= Braxton-Hicks-Wehen) auf: die Gebärmutter (die im Grunde genommen ein großer Muskelhohlkörper ist) zieht sich stellenweise zusammen: diese Wehen sind nicht schmerzhaft, manchmal für die Frau auch kaum wahrnehmbar, wären da nicht plötzlich harte Stellen am Babybauch festzustellen;

Aber wie schon zu Beginn gesagt: Jede Frau und jede Schwangerschaft ist anders!

Tipps: Im letzten Schwangerschaftsdrittel macht es Sinn, an einem Geburtsvorbereitungskurs teilzunehmen, sich konkret zu überlegen, wo und wie man das Kind zur Welt bringen möchte (Krankenhaus/Geburtshaus oder Hausgeburt mit Hebamme)
Auch kann es hilfreich sein, den Koffer mit den persönlichen Dingen für die Geburt und danach vorzubereiten, sodass man – falls das Kind früher kommen sollte als SSW 38 – alles Notwendige griffbereit hat; dasselbe gilt auch für die Babyausstattung zuhause;
Gegen die Schwangerschaftssymptome im letzten Drittel (z.B. geschwollene Füße, Müdigkeit) helfen bequeme Schuhe (eine Größe größer als normal), Kneipp-Kuren (in der Dusche auch mal kalt duschen), und kleine Erholungsphasen während des Tages;
Ähnlich wie schon im zweiten Trimester, können die letzten drei Monate Wartezeit mit intensiver Vorbereitung auf das Leben mit Kind gefüllt werden: Je mehr du über die Geburt und das Stillen liest, desto besser bist du auch mental vorbereitet, desto weniger Ängste wirst du haben und desto sicherer wirst du den Alltag nach der Geburt mit Baby meistern;

Vor allem aber: freu dich auf dein Kind!  

Links und Leseempfehlungen

Alles rund um Schwangerschaft:
http://www.babycenter.de/schwangerschaft

Hebammen in Österreich:
http://www.hebammen.at

Informationen zur natürlichen Geburt: https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/Der_natuerliche_Ablauf_der_Geburt_HK.html

Verband der Still- und LaktationsberaterInnen Österreich:
http://www.stillen.at/eltern/stillberatung/

La Leche Liga Österreich (Stillen):
http://www.lalecheliga.at

 

 

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