Jugend für das Leben

Aktiv für eine Kultur des Lebens.

  • Shop
  • Multimedia
  • Mitmachen
  • Presse
  • facebook
  • Lifetimes
  • Newsletter
  • Spenden
  • HOME
  • Über uns
      x
    • Entstehung & Vision
    • Aktionen & Projekte
      • Sommeraktionen
      • Spezielle Projekte
      • Gebet, Glaube und Gemeinschaft
    • Unser Team
    • Unterstützen / Mitmachen
    • Häufig gestellte Fragen
    • Kontakt & Impressum
  • Schuleinsätze
      x
    • Inhalt
    • Unsere Kompetenzen
    • Feedback Schüler Lehrer
    • Häufig gestellte Fragen
    • Kontakt und Anfrage
  • Fakten & Infos
      x
    • Das Leben vor der Geburt
      • Mensch von Anfang an
    • Das Leid nach Abtreibung
      • Symptome
      • Aktuelle Forschung
      • Heilung nach Abtreibung
    • Abtreibung
      • Mögliche Komplikationen
      • Alternativen zur Abtreibung
      • Gesetz
      • Abtreibungszahlen
      • FAQ Abtreibung
      • Methoden
  • Hilfe & Beratung
      x
    • Beratungsstellen
      • Ungeplant schwanger?
      • Hilfe nach Abtreibung
      • Nach Verlust eines Kindes
      • Bei Kinderwunsch
      • Verdacht auf Behinderung?
    • Babyklappe / Anonyme Geburt
    • Heilung nach Abtreibung
      • Betroffene erzählen
      • FAQ Heilung nach Abtreibung
    • Schwanger?
      • Fünf Schritte
      • Schwangerschaft aus Sicht der Mutter
      • FAQ Schwanger
    • Adoption
  • BLOG
Home  > Aktuelles  > Jugend für das Leben: Neues Tiroler Regierungsprogramm ist purer Hohn

Jugend für das Leben: Neues Tiroler Regierungsprogramm ist purer Hohn


27. Oktober 2022 von youthforlife Leave a Comment


Innsbruck/ Linz – Am 25. Oktober hat die neue Landesregierung in Tirol, bestehend aus ÖVP und SPÖ, ihr Programm angelobt. Es stellt eine völlige Kehrtwende zum vorigen Programm dar, wo sich die Regierung zumindest zum Ziel gesetzt hatte, auf Alternativen zu bauen und die Zahl der abgetriebenen Kinder in Tirol möglichst niedrig zu halten. Davon ist jetzt keine Rede mehr; stattdessen wird unter dem Punkt „Gesundheit“ ausdrücklich ein Ausbau des Abtreibungsangebotes gefordert.

Die Landesregierung will das Abtreibungsangebot ausweiten, und dabei scheint es plötzlich auch egal zu sein, wo: Sowohl der niedergelassene Bereich wie auch öffentliche Einrichtungen (das wären wohl z.B. Krankenhäuser) werden in Betracht gezogen. Bislang wurden an Tirols Kliniken keine Abtreibungen angeboten – was im absoluten Einklang steht mit der Aufgabe der Medizin, Menschen zu helfen und zu heilen. Außerdem wird gefordert, den Zugang zu Abtreibung „niederschwellig und qualitätsvoll“ zu gestalten. „Dies ist purer Hohn, gegen jede betroffene Frau wie auch alle betroffenen Kinder und Väter“, so Gabriela Huber, Generalsekretärin der Jugend für das Leben. „In anderen Worten bedeutet das nämlich: Gelungene Kindstötung garantieren und möglichst mir nichts, dir nichts zugänglich machen. Es ignoriert das Bedürfnis von Betroffenen nach Zuspruch, Unterstützung. “

Gewissensfreiheit nicht gefährden: Nein zu Abtreibung an öffentlichen Einrichtungen
Durch die Sicht auf Abtreibung als „Gesundheitsleistung“ oder gar Frauenrecht, und die Förderung von Abtreibung ungeachtet des Standortes, gerät die Gewissensfreiheit von medizinischem Personal immer mehr in Bredouille. Wir wissen, dass es doch vorkommt, auch wenn (derzeit noch) niemand zu einer Beteiligung an Abtreibungen genötigt werden kann, dass Personal z.B. unvorhergesehen einspringen muss. „Abtreibung an Krankenhäusern erledigen zu wollen ist zudem reinste Ironie, da Kinder in der Einrichtung zur Rettung von Leben getötet werden“, meint Gabriela Huber. „Viele Leute verwechseln außerdem medizinische Eingriffe mit Abtreibung im Sinne der Fristenregelung: Eine Abtreibung hat das einzige Ziel, das Leben des Kindes zu beenden. Jeder medizinische Eingriff zur Rettung der Mutter stellt keine Abtreibung dar und wird immer schon in Kliniken durchgeführt.“

Ausbau von Unterstützungsangeboten anstatt Ausbau von Abtreibungsangebot
„Der Abtreibungsanbieter in Tirol bestätigt, dass sich die Nachfrage nach Abtreibungen seit Jahren nicht verändert hat. Eine solche Forderung soll einzig Abtreibung normalisieren und suggeriert, es wäre normal und das Beste für Frauen – während nicht Abtreibung das ist, was sie primär brauchen oder wollen“, fügt sie hinzu. „Jugend für das Leben fordert gemeinsam mit allen Lebensschutzorganisationen Österreichs die Landesregierung auf, das jetzige Programm zu überarbeiten, die Forderung nach dem Aufbau von Abtreibungsangeboten zu streichen und durch vermehrte Unterstützungs- und Förderungsmaßnahmen, wie z.B. Kindergeld während der Schwangerschaft und v.a. ausreichend Aufklärung zu medizinischen Fakten, Risiken und Folgen von Abtreibung, zu ersetzen. Jede Abtreibung tötet einen Menschen und schadet Frauen langfristig, und Aufgabe der Regierung ist, alle ihre Bürger zu schützen.“

email

Kategorien: Aktuelles Allgemein Hot Pressaussendung Standpunkt
Tags: Kundgebung, Lebensschutz, Stellungnahmen zum Lebensschutz, Tirol

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

CAPTCHA
Refresh

*

Archiv

Vorheriger Artikel:
Lebensschützer beleben Straßen Wiens: Über 2000 Teilnehmer beim Marsch fürs Leben
18. Oktober 2022
Nächster Artikel:
40 Tage für das Leben
11. Jänner 2023

Newsletter

Oder jetzt unser Printmagazin 'Lifetimes' bestellen.
  • Verein
  • Über uns
  • Schuleinsätze
  • Shop
  • Jobs
  • Presse
  • ENTDECKEN
  • Aktuelles
  • Hot
  • Standpunkt
  • Videos
  • Audio
  • International
  • Fakten & Infos
  • Das Leben vor der Geburt
  • Gesetzeslage
  • Abtreibungsmethoden
  • Folgen der Abtreibung
  • Hilfe & Beratung
  • Liste von Hilfestellen in Österreich
  • Pro Life Links
  • Häufig gestellte Fragen

© 2023 Jugend für das Leben | Site by INFOUND

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahrenZUSTIMMEN
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Notwendig immer aktiv

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Nicht notwendig

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.