Jugend für das Leben

Aktiv für eine Kultur des Lebens.

  • Shop
  • Multimedia
  • Mitmachen
  • Presse
  • facebook
  • Lifetimes
  • Newsletter
  • Spenden
  • HOME
  • Über uns
      x
    • Entstehung & Vision
    • Aktionen & Projekte
      • Sommeraktionen
      • Spezielle Projekte
      • Gebet, Glaube und Gemeinschaft
    • Unser Team
    • Unterstützen / Mitmachen
    • Häufig gestellte Fragen
    • Kontakt & Impressum
  • Schuleinsätze
      x
    • Inhalt
    • Unsere Kompetenzen
    • Feedback Schüler Lehrer
    • Häufig gestellte Fragen
    • Kontakt und Anfrage
  • Fakten & Infos
      x
    • Das Leben vor der Geburt
      • Mensch von Anfang an
    • Das Leid nach Abtreibung
      • Symptome
      • Aktuelle Forschung
      • Heilung nach Abtreibung
    • Abtreibung
      • Mögliche Komplikationen
      • Alternativen zur Abtreibung
      • Gesetz
      • Abtreibungszahlen
      • FAQ Abtreibung
      • Methoden
  • Hilfe & Beratung
      x
    • Beratungsstellen
      • Ungeplant schwanger?
      • Hilfe nach Abtreibung
      • Nach Verlust eines Kindes
      • Bei Kinderwunsch
      • Verdacht auf Behinderung?
    • Babyklappe / Anonyme Geburt
    • Heilung nach Abtreibung
      • Betroffene erzählen
      • FAQ Heilung nach Abtreibung
    • Schwanger?
      • Fünf Schritte
      • Schwangerschaft aus Sicht der Mutter
      • FAQ Schwanger
    • Adoption
  • BLOG
Home  > Aktuelles  > Österreich #fairändern: Bürgerinitiative für Willkommensklima für Kinder und Familien

Österreich #fairändern: Bürgerinitiative für Willkommensklima für Kinder und Familien

Gefordert werden #faire Bedingungen für Frauen und Kinder im Schwangerschaftskonflikt – Unterschreiben bis 24. November möglich

15. Juni 2018 von youthforlife Leave a Comment

Mit Freitag, 15. Juni 2018, startet die parlamentarische Bürgerinitiative „#fairändern – für ein kinder- und familienfreundliches Österreich“. Mit sechs konkreten Forderungen will man für mehr Fairness für schwangere Frauen, Familien und behinderte Kinder eintreten. Unterschreiben kann jeder österreichische Staatsbürger ab 16 Jahren bis zum 24. November 2018.

Sechs Punkte für ein kinder- und familienfreundliches Österreich

„#fairändern ist durch einen Zusammenschluss von verschiedenen Privatpersonen und Organisationen entstanden, die alle der Überzeugung sind, dass Kinder primär als Bereicherung gesehen werden sollten, und nicht als Belastung“, erklärt Petra Plonner, Erstunterzeichnerin von #fairändern. Für Familien müssen aber die Rahmenbedingungen stimmen – „von Anfang an“, so Plonner. „Mit unseren sechs Forderungen möchten wir bewirken, dass sich in einem fortschrittlichen und fürsorglichen Land wie Österreich keine Frau zu einem Schwangerschaftsabbruch gedrängt fühlt.“

Offizielle Statistik für bessere Beratungsangebote

#fairändern fordert eine offizielle Statistik und anonyme Motivforschung zu Schwangerschaftsabbrüchen, um das Beratungs- und Unterstützungsangebot für Frauen im Schwangerschaftskonflikt gezielt ausbauen zu können.

Insbesondere für Frauen bzw. Paare, die ein Kind mit Behinderung erwarten oder bereits eines zur Welt gebracht haben, fordert #fairändern ein breitgefächertes Beratungs- und Unterstützungsangebot vor, während und nach pränataler Diagnostik ein.

Das Informationsrecht von Frauen stärken

Aktuell gibt es – anders als in anderen europäischen Ländern – keine verpflichtende Bedenkzeit und die gesetzlich vorgesehene Beratung vor dem Abbruch wird vom Arzt durchgeführt, der meist nur über medizinische Aspekte aufklärt. #fairändern fordert daher eine mindestens dreitägige Bedenkzeit zwischen Anmeldung und Durchführung eines Abbruchs, und eine gesetzlich vorgeschriebene Hinweispflicht von Ärzten auf psychosoziale Beratungsangebote im Umfeld. Ärzte könnten beispielsweise verpflichtet werden, betroffenen Frauen bei der Anmeldung zum Schwangerschaftsabbruch eine vom Ministerium für Frauen und Familie ausgearbeitete Information auszuhändigen, in welcher über rechtliche, finanzielle und psychosoziale Unterstützungsmöglichkeiten informiert wird.

Als fünften Punkt verlangt die parlamentarische Bürgerinitiative #fairändern Informationskampagnen über Adoption und Pflege als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch. Petra Plonner, die selbst in der Schwangerschaftsberatung tätig ist, erklärt: „In Österreich warten überproportional viele Adoptiveltern auf ein Kind (Verhältnis 10:1), vielen schwangeren Frauen sind diese Möglichkeiten bzw. die konkreten Schritte nur bedingt bekannt.“ Durch Informationskampagnen könnten Vorurteile abgebaut werden und viele Kinder das Licht der Welt erblicken, ist Plonner überzeugt.

Abschaffung der eugenischen Indikation

Die sechste und letzte Forderung von #fairändern betrifft den diskriminierenden Umgang mit Kindern mit Behinderung. Bei Verdacht auf Behinderung ist ein Schwangerschaftsabbruch bis zur Geburt möglich („eugenische Indikation“), für Kinder ohne Behinderung gilt die Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs nur in den ersten drei Monaten. Plonner: „Hier braucht es dringend eine #Fairänderung, denn die aktuelle Gesetzeslage diskriminiert Kinder mit Behinderung und setzt Eltern unter enormen Druck.“

Abschließend betont Erstunterzeichnerin Petra Plonner: „Bei #fairändern geht es nicht nur um gesetzliche und soziale Verbesserungen. Wir wollen ein gesamtgesellschaftliches Klima schaffen, indem schwangere Frauen und Familien allgemein willkommen und wertgeschätzt werden, schließlich sind Kinder unsere Zukunft“

Alle Informationen und aktuelle Entwicklungen zur parlamentarischen Bürgerinitiative:

www.fairaendern.at

[email protected]

+43 (0) 650 670 40 12

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

#fairändern

Start einer österreichweite Initiative, die mehr #fairness für Schwangere und ihre ungeborenen Kinder fordert!

https://fairändern.at/

 

 

 

Wer steht dahinter?

Die Initiative ist durch einen Zusammenschluss von verschiedenen Privatpersonen und Organisationen entstanden, die alle der Überzeugung sind, dass Kinder primär als Bereicherung gesehen werden sollten, und nicht als Belastung“, erklärt Petra Plonner (Foto links), Erstunterzeichnerin von #fairändern.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

#fairänderung für Österreichs Zukunft

Erstunterzeichnerin Plonner betont: „Bei #fairändern geht es nicht nur um gesetzliche und soziale Verbesserungen. Wir wollen ein gesamtgesellschaftliches Klima schaffen, indem schwangere Frauen und Familien allgemein willkommen und wertgeschätzt werden, schließlich sind Kinder unsere Zukunft“.

email

Kategorien: Aktuelles Foto Hot Multimedia Pressaussendung Presse Standpunkt

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

CAPTCHA
Refresh

*

Archiv

Vorheriger Artikel:
Welt-Down-Syndrom-Tag: Aktionsdemo vor der Hofburg gegen gesetzlich verankerte eugenische Indikation
21. März 2018
Nächster Artikel:
„Abtreibung Geschichte machen“ – Pro Life Tour 2018 erstmals von Deutschland nach Österreich
19. Juli 2018

Newsletter

Oder jetzt unser Printmagazin 'Lifetimes' bestellen.
  • Verein
  • Über uns
  • Schuleinsätze
  • Shop
  • Jobs
  • Presse
  • ENTDECKEN
  • Aktuelles
  • Hot
  • Standpunkt
  • Videos
  • Audio
  • International
  • Fakten & Infos
  • Das Leben vor der Geburt
  • Gesetzeslage
  • Abtreibungsmethoden
  • Folgen der Abtreibung
  • Hilfe & Beratung
  • Liste von Hilfestellen in Österreich
  • Pro Life Links
  • Häufig gestellte Fragen

© 2023 Jugend für das Leben | Site by INFOUND

Diese Webseite verwendet Cookies, um Ihnen ein angenehmeres Surfen zu ermöglichen. Mehr erfahrenZUSTIMMEN
Privacy & Cookies Policy

Privacy Overview

This website uses cookies to improve your experience while you navigate through the website. Out of these cookies, the cookies that are categorized as necessary are stored on your browser as they are essential for the working of basic functionalities of the website. We also use third-party cookies that help us analyze and understand how you use this website. These cookies will be stored in your browser only with your consent. You also have the option to opt-out of these cookies. But opting out of some of these cookies may have an effect on your browsing experience.
Notwendig immer aktiv

Necessary cookies are absolutely essential for the website to function properly. This category only includes cookies that ensures basic functionalities and security features of the website. These cookies do not store any personal information.

Nicht notwendig

Any cookies that may not be particularly necessary for the website to function and is used specifically to collect user personal data via analytics, ads, other embedded contents are termed as non-necessary cookies. It is mandatory to procure user consent prior to running these cookies on your website.