Unsere Schuleinsätze basieren auf dem Prinzip der Peer-to-Peer-Education:
Im Normalfall werden Schuleinsätze von zwei Mitarbeitern von Jugend für das Leben gehalten – einem Burschen und einem Mädchen. Dabei sind die Referenten gleich alt, oder nur wenig älter als die Schüler selbst – in manchen Fällen sogar jünger!
Das beeindruckt Klassen und schafft von vornherein eine lockere Atmosphäre, in der viele Fragen gestellt werden. Unsere Vorträge sind kein Frontalunterricht, sondern sind so aufgebaut, dass Schüler sich mit ihren Gedanken und Überlegungen einbringen können und sollen.
Gleichzeitig sind unsere jungen Referenten aber auch gut ausgebildet:
Sie werden intensiv in die Materie eingeschult und begleiten und beobachten erfahrene Referenten bei Schuleinsätzen, bevor sie selbst zu Vortragenden werden.
Die Inhalte unserer Schuleinsätze werden regelmäßig aktualisiert und basieren auf naturwissenschaftlicher und psychologischer Fachliteratur. Der Einsatz von ansprechenden Fotos, Slides und (Musik)Videos rundet ein modernes Vortragserlebnis ab.