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Veranstaltungen
Marsch fürs Leben Innsbruck – Kein Kind ist ein Schaden: Gesundheitsversorgung auch für Ungeborene
Linz/ Innsbruck – Am Samstag, den 23. März, veranstaltete Jugend für das Leben den Marsch fürs Leben in Innsbruck. Über 200 Personen marschierten bei bester Stimmung durch Wind und Regen und zogen bei Musik und Redebeiträgen durch die Innenstadt, um ein Zeichen zu setzen für die Achtung vor dem menschlichen Leben ab der Empfängnis.
21/3 – Liebe zählt keine Chromosomen
21. März. – dieser Tag steht in zweifacher Bedeutung für ein „Fest des Lebens“: Es ist nicht bloß der Beginn einer sehnsüchtig erwarteten Jahreszeit, sondern auch der eine Tag, an dem eine ganze Gruppe von Menschen unter uns besonders hervorgehoben wird: Es ist der Welt-Down-Syndrom-Tag (WDSD, World Down Syndrome Day)!
Klare Forderung beim Marsch fürs Leben Salzburg: Abtreibungen raus aus dem Landeskrankenhaus
Salzburg – Am 30. September 2023 veranstaltete Jugend für das Leben Salzburg den jährlichen Marsch fürs Leben durch die Salzburger Innenstadt. Die Forderung der gut 100 Teilnehmer ist auch in diesem Jahr klar: Das menschliche Leben muss von Anfang bis Ende geschützt werden. Die seit 2005 bestehende Abtreibungseinrichtung im Landeskrankenhaus muss weg.
Ja zum Leben, nein zur Schaffung staatlicher Abtreibungsinfrastruktur
Wie am Mittwoch (20.09.2023) von ÖVP-Gesundheitslandesrätin Fr. Rüscher bekannt gegeben wurde, sollen Abtreibungen nicht am Landeskrankenhaus in Bregenz angeboten werden. Gleichzeitig hat Frau Rüscher jedoch angekündigt, dass die Landesregierung weiterhin nach einer Abtreibungsmöglichkeit sucht.
Abtreibungen im LKH Bregenz: weder „Lösung“ noch „übergangsweise“
Bregenz – Der Mediziner Benedikt Hostenkamp ist seit vielen Jahren die einzige Person in Vorarlberg, welche Abtreibungen ohne Indikation durchführt. Nun möchte er innerhalb der nächsten Wochen in Pension gehen. Seit schon fast einem Jahr versucht daher die Vorarlberger Landesregierung, dafür zu sorgen, dass auch nach seiner Pensionierung Abtreibungen in Vorarlberg durchgeführt werden.
Jugend für das Leben: Salzburg übernimmt mit Plänen zur Förderung von Frauen und Familien österreichweit Vorreiterrolle
Linz/ Salzburg – „Wir werden eine Informationskampagne des Landes zur Vermeidung ungewollter Schwangerschaft sowie zu Adoption und Pflegeelternschaft als Alternative zum Schwangerschaftsabbruch ausarbeiten. Ziel- führend wäre auch eine anonymisierte Studie, die das Alter der Frauen sowie auch die Gründe für Schwangerschaftsabbrüche aufzeigt, um das Beratungsangebot anpassen zu können.“
Marsch fürs Leben in Innsbruck
Am Samstag, den 11.3., demonstrierten mehr als 250 Personen für ein Ende der Abtreibung in Tirol und im Zuge dessen mehr lebensfördernde Maßnahmen. Initiator der Veranstaltung war die Tiroler Regionalgruppe Jugend für das Leben, auch die Stiftung CitizenGO war mit Bannern und Rednern vertreten.
„Nicht genügend“ für Vorarlberger Landesregierung – Nein zu Abtreibungen beim LKH Bregenz
Vorarlberg – ÖVP-Gesundheitslandesrätin Rüscher präsentierte im Dezember 2022 ihren Plan, im Personalwohnheim des LKH Bregenz staatliche Infrastruktur für Abtreibungen zur Verfügung zu stellen – also gleich neben Stillcafé und Babyklappe. Der entsprechenden Ausschussvorlage stimmten kürzlich alle Parteien zu, mit Ausnahme der FPÖ. Am 1. Februar 2023 wird im Vorarlberger Landtag darüber abgestimmt.
500 Personen bei Kundgebung gegen öffentlich finanzierte Abtreibungen in Tirol. „Kann denn Abtreibung Gesundheitsleistung sein?“
Innsbruck – Mit Blumen, Bannern und dem Bekenntnis zum Lebensrecht für jeden Einzelnen versammelten sich mehrere hundert Menschen am 14. Jänner zu einer Kundgebung. Die Teilnehmer forderten mehr Unterstützung für Frauen und ihre ungeborenen Kinder und eine ganzheitliche Gesundheitsversorgung, die sich um Mütter und Kinder kümmert.