Schuleinsatz

Um Abtreibungen vorzubeugen, gehen wir an Schulen und klären Schülerinnen und Schüler über Fakten, Gründe und Folgen der Abtreibung auf. Diese Schulbesuche haben erwiesenermaßen bereits dazu beigetragen, dass sich Mädchen/ junge Frauen für ihr Kind entscheiden konnten und gegen eine Abtreibung.

Offene Diskussionen über Abtreibung und Alternativen

Auf Einladungen hin kommen wir in Schulklassen und sprechen im Rahmen des Religions-, Ethik- oder Biologieunterrichts über das Thema Abtreibung und Alternativen. In ein bis zwei Unterrichtsstunden beleuchten wir die Problematik aus biologischen und medizinischen, psychologischen und philosophischen Gesichtspunkten.

Ehrliche Fragen vonseiten der Schüler und eine offene Diskussion sind bei unserem Einsatz zentral, sodass Schüler befähigt werden, sich selbstständig eine Meinung zum Thema Abtreibung zu bilden.

Wir halten den Vortrag in dem Wissen, dass jeder Schüler auf verschiedene Weise selber von Abtreibung betroffen sein könnte, und gehen entsprechend sensibel mit dem Thema um.

Welche Inhalte decken wir in unseren Einsätzen ab?

Wir beginnen mit den biologischen Grundlagen für ein richtiges Verständnis der Thematik: Wann beginnt das menschliche Leben? Wie entwickelt sich das ungeborene Kind? Wir veranschaulichen bildlich und audiovisuell das Wunder des menschlichen Lebens.

Dann beleuchten wir konkret das Thema Abtreibung als solche: Wie viele Abtreibungen gibt es? Was sagt das österreichische Gesetz? Wie wird eine Abtreibung durchgeführt? Diese Fragen regen zum kritischen Nachdenken darüber an, welche Behandlung der Würde des Menschen gerecht wird.

Die dritte Perspektive ist den Schülern oft noch neu: Was sind mögliche körperliche Folgen einer Abtreibung? Was ist mit psychischem Leid nach einer Abtreibung? Hier kommen auch Erfahrungsberichte von betroffenen Frauen und Männern zum Einsatz.

Als vierten und für uns sehr wichtigen Punkt besprechen wir Alternativen zur Abtreibung. Welche Möglichkeiten haben Mädchen und Frauen im Fall einer ungeplanten Schwangerschaft? Wer kann helfen? An wen kann man sich wenden?

Wir bringen außerdem weiterführende Infomaterialien rund um Abtreibung und Sexualität und Pro-Life-Goodies mit.

Eine große Bereicherung

„Meiner Meinung nach, war dieser anschauliche, interessante und vor allem herzliche Vortrag eine WESENTLICHE BEREICHERUNG für jeden!“

Viel Neues

„Mir ist so viel bewusst geworden, was ich vorher gar nicht gewusst habe. Die Zeit war etwas kurz, denn über dieses Thema kann man stundenlang reden, aber es war sehr informativ und interessant. Toll fand ich, dass es nicht auf religiöser Basis aufgebaut war.“

„Obwohl ich schon öfters bei solchen Vorträgen dabei war und den Großteil der Fakten kenne, erschüttert es mich immer wieder zutiefst, zu welchen grausamen, herzlosen Taten die Menschheit fähig ist. Ich finde es wirklich empfehlenswert, in welcher Art und Weise man von euch über dieses Thema informiert und aufgeklärt wird.“

Meinungen, Feedback, Empfehlungen

Die Erfahrungen von Schülern und Lehrern sprechen für sich. Die Empfehlungsschreiben von Bischöfen untermauern unsere Kompetenz:

Unsere Kompetenzen

Unsere Schuleinsätze basieren auf dem Prinzip der Peer-Education.

Im Normalfall werden Schuleinsätze von zwei Mitarbeitern von Jugend für das Leben gehalten. Dabei sind die Referenten gleich alt oder nur wenig älter als die Schüler selbst, in manchen Fällen sogar jünger.
Das schafft eine lockere Atmosphäre, in der Fragen offen und ehrlich gestellt werden. Unsere Vorträge sind kein Frontalunterricht, sondern so aufgebaut, dass Schüler sich mit ihren Gedanken und Überlegungen einbringen können und sollen.

Gleichzeitig sind unsere jungen Referenten aber auch gut ausgebildet. Sie werden intensiv in die Materie eingeschult und begleiten und beobachten erfahrene Referenten bei Schuleinsätzen, bevor sie selbst zu Vortragenden werden.

Die Inhalte unserer multimedialen Schuleinsätze werden regelmäßig aktualisiert und basieren auf naturwissenschaftlicher und psychologischer Fachliteratur, sowie auf Erfahrungsberichten direkt Betroffener.

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