Was wir tun

unsere Initiativen

Wir sind die jugendlichen Stimmen in Österreich gegen die größte Menschenrechtsverletzung unserer Zeit. Unser Auftrag liegt in Aufklärung und Aktivismus, getragen von Gebet.

Schuleinsatz

Um Abtreibungen vorzubeugen, gehen wir an Schulen und klären Schülerinnen und Schüler über Fakten, Gründe und Folgen der Abtreibung auf. Diese Schulbesuche haben erwiesenermaßen bereits dazu beigetragen, dass sich Mädchen/ junge Frauen für ihr Kind entscheiden konnten und gegen eine Abtreibung.

Pro Life Tour

Wie weit würdest du gehen, um ein Menschenleben zu retten?

Wir gehen seit über 25 Jahren jährlich für das Leben von Stadt zu Stadt, mal innerhalb Österreichs, mal über Ländergrenzen hinweg in Kooperation mit verschiedenen Lebensschutzvereinen Europas. Du fragst dich, warum? DU bist unendlich wertvoll. Dein Leben ist kostbar. Für dich lohnt es sich, einmal um die Welt zu gehen. Wir gehen diese Tour, damit möglichst viele Kinder die Chance bekommen, überhaupt das Licht der Welt zu erblicken. Jedes Jahr erreichen wir innerhalb weniger Wochen tausende Menschen in Österreich und den Nachbarländern durch Infostände, Postwurftouren und weitere Aktionen; wir schulen die Teilnehmer in Theorie und Praxis – du bist danach ein „tried and tested“ Advokat für die Ungeborenen und ihre Mütter. Sei dabei! Das wird der Sommer deines Lebens!

Papst Franziskus

„Gerne verbindet sich der Heilige Vater mit den Teilnehmern und in diesem ernsten Anliegen.“

Kardinal Schönborn Erzbischof von Wien

„Gerne empfehle ich die Sommeraktion von „Jugend für das Leben“, den „Pro Life Marsch 2017“.

Bischof Em. Ludwig Schwarz

„Schön, dass Sie <…> ein wichtiges Zeichen dafür setzen, dass das menschliche Leben wertvoll ist und unseres Schutzes und unserer Unterstützung bedarf.“

Prof. Dr. Sensburg – Mitglied des Bundestages

„Der Einsatz für eine Kultur des Lebens ist unverzichtbar“

Marie Elisabeth Hohenberg (Stiftung Ja zum Leben)

„Verstöße gegen das Menschenrecht auf Leben müssen artikuliert werden und ihr seid bereit dazu.“

40 Tage für das Leben

Angefangen hat alles 2004 in den USA in Texas. Eine Gruppe junger Christen entschloss sich zu einer Gebetsaktion über 40 Tage hinweg vor der örtlichen Planned-Parenthood-Niederlassung, um dem Grauen dort ein Ende zu setzen. Die Gebetsinitiative führte endlich zur Schließung der Klinik, hat eine weltweite Bewegung ausgelöst und zu vielen weiteren Schließungen, zu zahlreichen geretteten Kindern und sehr oft zur Bekehrung von Mitarbeitern der Abtreibungsindustrie geführt.

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